Bartsch wächst mit zwei Partnern im Gesellschaftsrecht und verstärkt das Bank- und Kapitalmarktrecht

Dr. habil. Christian Förster und Bernhard Fritz verstärken das gesellschafts- und kapitalmarktrechtliche Team von Bartsch.

Christian Förster (47) war ca. 20 Jahre in der universitären Forschung und Lehre beschäftigt, zuletzt als Professor for Transcultural Studies am Exzellenzcluster „Asia and Europe“ der Universität Heidelberg mit japanischem Recht als einem seiner Schwerpunkte. Parallel begleitete er in den letzten Jahren als Rechtsanwalt zusammen mit früheren Kollegen aus seiner Zeit bei einer Frankfurter Wirtschaftskanzlei gesellschaftsrechtliche Gerichtsverfahren. Förster, der verschiedene Lehrbücher veröffentlicht hat, unter anderem im Gesellschaftsrecht, ist zudem ein durch umfangreiche Kommentierungen ausgewiesener Experte im Haftungsrecht und Luftverkehrsrecht. Er wird für Bartsch vom Frankfurter Standort aus tätig.

In Karlsruhe wechselt Bernhard Fritz (57), der 2014 von Kuentzle, die er mit begründet hatte, zu Caemmerer gegangen war, zu Bartsch. Der auch im Bank- und Kapitalmarktrecht umfangreich prozesserfahrene Fritz ergänzt dort mit seiner handels- und gesellschaftsrechtlichen Expertise – er verfügt über beide Fachanwaltstitel – das bestehende Gesellschaftsrechts- und M&A-Team um die Partner Ulrich Götz und Hendrik Stroborn. Schwerpunkte von Fritz sind neben Organhaftungsansprüche das Bankvertrags- und Kapitalanlagerecht, wodurch das bisherige Finanzierungs- und wertpapierhandelsrechtliche Know-how von Bartsch erweitert wird.

Damit verzeichnet Bartsch in nur kurzer Zeit einen Zuwachs von vier neuen Partnern, nachdem auch RA/StB Dr. Oliver Klein, Mehrheitsgesellschafter der Bartsch Steuerberatungsgesellschaft mbH, im Wirtschafts- und Steuerstrafrecht sowie Dr. Gerhard Wagner, der 2017 zunächst als Of-Counsel zu Bartsch gestoßen war, als Arbeitsrechtler den Partnerkreis erweitert haben.